Ehemaliger Sitz des Reichskammergerichts

Das Mitte des 14. Jahrhunderts errichtete und mehrmals
grundlegend umgebaute Rathaus der Stadt diente dem
obersten Gericht des Heiligen Römischen Reiches Deutscher
Nation, dem Reichskammergericht, ab 1690 als Sitz
und ab 1756 bis zu seiner Auflösung 1806 als Kanzlei. In
diesem Haus trug sich Goethe am 25. Mai 1772 in die
Praktikantenmatrikel ein.
grundlegend umgebaute Rathaus der Stadt diente dem
obersten Gericht des Heiligen Römischen Reiches Deutscher
Nation, dem Reichskammergericht, ab 1690 als Sitz
und ab 1756 bis zu seiner Auflösung 1806 als Kanzlei. In
diesem Haus trug sich Goethe am 25. Mai 1772 in die
Praktikantenmatrikel ein.
