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Engel von Wendt und Kühn
Engel von Wendt und Kühn © Sabine Glinke

Schon 1923 erfunden, stellen die zeitlosen Engel der Wendt & Kühn KG in Grünhainichen ein echtes Sammlerobjekt dar. Der erste erblickte 1923 das Licht der Welt. Grete Wendt entwarf einst in der Manufaktur im Erzgebirge drei Engel – mit Fackel, mit Geige und mit Flöte – mit grünen Flügeln und den charakteristischen elf weißen Punkten. Seit 1925 sind diese Engel Bestandteil des Warenkatalogs der Firma und sind als Grünhainicher Engel markenrechtlich geschützt. Jährlich wird die Kollektion um neue Engel und Motive erweitert. Mittlerweile ist ein ganzes Orchester zu haben, neben den Engelmusikanten gibt es auch Blumenengel und verschiedene Sondereditionen. In Wetzlar kann man die figürlichen Kostbarkeiten aus dem Erzgebirge exklusiv bei Gerlach Porzellan beziehen. Im aktuellen Beispiel: Der Engel am geöffneten Flügel. Die Geschichte von begann 1915. Damals gründeten die beiden Absolventinnen der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule, Grete Wendt (1887-1979) und Margarete Kühn ein Unternehmen, das 100 Jahre später weltbekannt sein sollte. Bis heute ist die Manufaktur Wendt & Kühn in Grünhainichen zu Hause und führt das Lebenswerk von Grete Wendt und ihrer Weggefährtin Olly Wendt fort.

Empfohlen von: Gerlach Porzellan, Silhöfer Straße 32

Engel von Wendt und Kühn Sabine Glinke
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