Nach·haltigkeits·karte
Die Karte zeigt umwelt·freundliche Orte.
Das sind zum Beispiel Läden, Restaurants und Lebens·mittel·geschäfte.
Die Orte erfüllen nach·haltige Kriterien.
Der Text erklärt Tipps zu Nach·haltigkeit.
Kategorien:
Globale Ziele für Nach·haltigkeit
Globale Ziele heißt:
Alle Länder auf der Welt haben diese Ziele.
Nach·haltigkeit heißt:
Man soll die Umwelt schützen.
Und man soll nichts verschwenden.
Das heißt:
Man soll nicht zu viel kaufen.
Die Vereinten Nationen planen die Ziele.
Die Vereinten Nationen sind eine Gruppe von der Politik.
Das sind einige Ziele für Nach·haltigkeit:
Ziel 3
Das Ziel heißt:
Gesund·heit und Wohl·ergehen.
Alle Menschen sollen gesund und glücklich sein.
Ziel 5
Das Ziel heißt:
Geschlechter·gleichheit.
Alle Menschen sind gleich.
Alle Menschen haben die gleichen Rechte.
Man soll alle gut behandeln.
Ziel 8
Das Ziel heißt:
Menschen·würdige Arbeit.
Menschen·würdig heißt:
Alle Menschen sollen arbeiten können.
Die Arbeit muss gut sein.
Man soll genug Geld bekommen.
Ziel 12
Das Ziel heißt:
Nachhaltiger Konsum.
Wir kaufen viele Dinge.
Wir werfen viele Dinge in den Müll.
Das ist schlecht für die Umwelt.
Man muss weniger kaufen.
Man muss besser nachdenken.
Man muss weniger in den Müll werfen.
Ziel 13
Das Ziel heißt:
Klima·schutz.
Wir müssen das Klima schützen.
Damit alle Menschen und Tiere auf der Welt gut leben können.
Ziel 14
Das Ziel heißt:
Leben im Wasser.
Im Meer leben viele Tiere.
Wir fangen viele Tiere.
Wir machen das Wasser dreckig.
Das ist schlecht für die Umwelt und Tiere.
Das muss aufhören.
Ziel 15
Das Ziel heißt:
Leben an Land.
Die Menschen benutzen viele Dinge.
Zum Beispiel Holz.
Wir benutzen viel Holz.
Irgendwann gibt es kein Holz mehr.
Man muss aufpassen.
Bewusster Konsum
Das heißt:
Man soll gut überlegen was man kauft.
Hier sind Tipps für den nach·haltigen Alltag:
Überdenken:
Man soll gut über seine Entscheidungen nachdenken.
Zum Beispiel was man kauft oder isst.
Fast alles kann man nach·haltiger machen.
Man soll gut über seine Entscheidungen nachdenken.
Zum Beispiel was man kauft oder isst.
Fast alles kann man nach·haltiger machen.
Reduzieren:
Wir müssen weniger Müll machen.
Wir können eigene Beutel und Taschen für Lebens·mittel benutzen.
Wir können eine Flasche mehrmals mit Wasser befüllen.
Wir können weniger Fleisch essen.
Reparieren:
Wir können kaputte Dinge wieder ganz machen.
Wir müssen nicht sofort neue Dinge kaufen.
Wir können andere um Hilfe fragen.
Wieder·verwenden:
Viele Dinge kann man mehrmals benutzen.
Viele Dinge können nach dem Weg·werfen neu bearbeitet werden.
Das kann man beachten:
Gerechter Handel und Klima·gerechtigkeit:
Viele Menschen müssen unter schlechten Bedingungen arbeiten.
Die Menschen sollen eine sichere Arbeit haben und genug Geld bekommen.
Viele Menschen leiden mehr unter dem Klima·wandel als andere.
Das soll besser werden.
Diese Zeichen zeigen einen gerechten Handel:
Öko·logische Land·wirtschaft:
Ökologisch heißt:
Der Bauer benutzt keinen Dünger.
Der Bauer hält sich an Regeln.
Das ist besser für die Umwelt und die Tiere.
Die Produkte sind oft biologisch.
Das ist eine offizielle Bezeichnung.
Das sind Zeichen für biologische Produkte:
Nach·haltige Klamotten:
Die Herstellung von Klamotten ist schlecht für die Umwelt.
Für eine Hose wird viel Wasser verbraucht und dreckig gemacht.
Das müssen wir ändern.
Dazu gibt es Regeln aus der Politik.
Regionale und saisonale Lebensmittel:
Regional heißt:
Obst und Gemüse kommt aus der Nähe.
Das Obst und Gemüse muss nicht weit mit einem LKW gefahren werden.
Das ist gut für die Umwelt.
Saisonal heißt:
Obst und Gemüse kann in der Jahres·zeit in Deutschland angebaut werden.
Teilhabe und Inklusion:
Das heißt:
Alle Menschen sollen gleiche Chancen haben.
Alle Menschen sollen umwelt·freundlich leben können.
Menschen sollen sich an Orten begegnen können.
Menschen sollen sich gegenseitig helfen.


