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Michael Schott Seniorenbeauftragter
Der Seniorenbeauftragte der Stadt Wetzlar: Michael Schott. © Stadt Wetzlar

Wir über uns

Das Seniorenbüro entwickelt Strategien und Konzepte zur Erhaltung der Selbstständigkeit und  einer selbstverantwortlichen Lebensführung bis ins hohe Alter. Ein Schwerpunkt ist die Evaluation und Begleitung von Steuerungs- und Planungsprozessen für eine bedarfsgerechte Altenplanung einschließlich konkreter Umsetzungsmodelle. Diese basiert auf einem differenzierten Altersbild, welches die Vielfältigkeit des Alters sowohl hinsichtlich der Potenziale als auch der besonderen Hilfebedarfe älterer Menschen berücksichtigt.

Die Planung und Koordinierung der Öffentlichkeitsarbeit, wie die Herausgabe von Broschüren und der Durchführung von Fachtagungen und Veranstaltungen sowie die von der Stadt herausgegebene Zeitschrift „Seniorenpost Wetzlar“ gehören ebenfalls zum Arbeitsgebiet. Ein weiteres Tätigkeitsfeld ist die Fachberatung von Trägern, Organisationen und Initiativen.

Beim Seniorenbüro ist auch die Geschäftsführung des Seniorenrates der Stadt Wetzlar und des städtischen Seniorentreffs angesiedelt.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koordination von Bürgerengagement aller Altersgruppen

Michael Schott, der neue Seniorenbeauftragte, stellt sich vor

Im Rahmen der letzten Sitzung des Seniorenrates begrüßte die Seniorenratsvorsitzende Dorothea Marx den neuen Seniorenbeauftragten der Stadt Wetzlar. Anfang September trat Michael Schott in Nachfolge von Susanne Wind seine neue Stelle an. Schott stellte sich persönlich vor.

In Gießen, wo er 1964 geboren wurde, studierte er Soziologie, Politik und Psychologie, was er mit dem Magister abschloss. Seit nunmehr 30 Jahren arbeitet er für die Stadt Wetzlar als Geschäftsführer des Ausländerbeirates. Außerdem war er seit 2015 als WIR - Koordinator im Vielfaltszentrum tätig und führte die Geschäfte des Wetzlarer Interkulturellen Rates.

„Mir ist wichtig, dass in der neuen Stabsstelle die Zuständigkeiten für Themen und Gremien zusammengeführt werden, die das soziale Zusammenleben in dieser Stadt betreffen", betonte Schott. Es gehe um die Teilhabe, Integration und Inklusion von Bevölkerungsgrupp en, die vielfach vor gemeinsamen Herausforderungen stehen. Hier gelte es, die Akteure zu vernetzen und ehrenamtliches Engagement zu fördern. Als Seniorenbeauftragter möchte sich Michael Schott für ein vielfältiges und möglichst selbstbestimmtes Leben im Alter einsetzen.